Die Storyecke

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Inhaltsverzeichnis

Deja vu M/F Er antwortete auf eine Kontaktanzeige und erlebte eine Überraschung, als er feststellte, daß ihm die Frau nicht unbekannt vorkam.
Memories M/F,
M/f
Eine Story, in der die vermeintliche Erinnerung an längst vergangene Zeiten eine bedeutende Rolle spielt. Ich will zwar nicht zuviel verraten, aber die Geschichte nimmt einen etwas unerwarteten Ausgang. Ich hoffe, sie gefällt euch.
Das Versprechen F/M Ein schon vergessen geglaubtes Versprechen seiner Frau wird für den männlichen Hauptdarsteller der Story doch noch Wirklichkeit. Und zwar sehr drastisch!
Die Sitzung - Teil 1 M/F Mein erster Versuch einer eigenen Story. Ich hoffe, sie gefällt Euch und könnt auch den zweiten Teil kaum mehr erwarten. So wünsche ich Euch nun spannende Unterhaltung!
Die Sitzung - Teil 2
M/F Es geht weiter mit Peter und Jeanette. Die Kleine hat noch einiges zu überstehen und wir sind schon alle sehr gespannt, wie die Geschichte wohl ausgehen wird.
Der Stierkampf
FF/F Eine Phantasieerzählung der ganz besonderen Art mit einer Atmosphäre, die auch den Leser erfasst.
Eine Frage der Motivierung
M/F Eine sehr schöne Story von meinem Freud Horst. Diese und auch andere Geschichten werden auch in einem Buch von ihm erscheinen. Weitere Kurzgeschichten von Horst die auch schon in den Schlagzeilen erschienen, sind auf seiner eigenen Homepage zu sehen.
Annette und die falschen Freunde
M/F Nette Kurzgeschichte über die Erlebnisse bei einem "Gesellschaftsspiel". Der Autor wurde von einer TV-Moderatorin inspiriert.
Die Wärterin
F/M Wieder eine tolle Story von Horst Bernatzky, die diesmal F/M-orientiert ist. Wie gewohnt habe ich die Geschichte mit einem netten Bildchen unterlegt. Sowohl Geschichte als auch Bild gefallen mir sehr gut.


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Eine Frage der Motivierung

Das war wieder mal typisch. In einer Stunde war die Konferenz und sie lag her im Hotelzimmer über den Knien ihres Freundes und bekam den Hintern versohlt wie ein ungezogenes Gör. Ja, sie war schon den ganzen morgen über mürrisch gewesen und hatte ihm auch ein paar patzige Antworten gegeben. Aber schließlich hing von dem Tag auch eine Menge ab, da konnte sie doch ein bischen Verständnis erwarten. Aber nein, konnte sie nicht. Statt sie aufzumuntern, statt sie in den Arm zu nehmen hatte er bereits am frühen morgen begonnen sie herumzukommandieren. Er war ihr damit so auf die Nerven gegangen, daß sie ihn schließlich angefaucht hatte, er solle sie in Ruhe lassen. Wie immer reagierte er auf diesen Ausbruch mit unterkühlter, grimmiger Zufriedenheit. Dann packte er sie am Arm und zog sie zum Bett. Sie wußte gut, was nun folgen sollte und dieses Wissen weckte ihren Kampfgeist. Sie lieferte ihm einen zähen Ringkampf und sie war trainiert genug um es ihm schwerzumachen wenn er nicht grob werden wollte. Das wollte er nicht, er war überhaupt nicht der Typ für übereilte Handgreiflichkeiten. Er sparte sich alles auf für die Abreibung, die sie bekam, wenn er ihren hektischen Widerstand aufgerieben hatte. Heute war sie sehr hektisch und unruhig gewesen. Als er damit begann sie für ihre Rotzigkeit zu bestrafen machte er sich nicht die Mühe ihr den Rock hochzuziehen. Das war auch nicht nötig. Der Stoff war dünn und schmiegte sich perfekt um Hüften und Po, er konnte Rohrstockhiebeeiner geübten Hand nichts nennenswertes entgegensetzen. Auch der Tanga, dessen Stoffdreieck deutlich nackte Hinterbacken unter diesem Stoff signalisierte würde nun keine Hilfe sein. Die Wirkung seiner Schläge ging schnell von Wärme zu Hitze über. Im gleichmäßigen Rhythmus bearbeitete er abwechseln die Pobacken, sich dabei besonders auf die empfindlichen unteren Stellen konzentrierend. Sie gab es jetzt nur ungern zu, aber vom versohlen verstand er etwas. Und es machte Spaß. Noch mehr als im Büro, wo er sie sich über den Schreibtisch legen ließ, und es ihr mit dem Rohrstock besorgte, der in ihrem Garderobenschrank lagerte. Er spürte und sah gerne das Arbeiten ihrer Arme und Beine, hörte das Stöhnen und Wimmern, diese Anzeichen dieses Nachlassens ihrer sonst perfekten Selbstkontrolle, die Ergebenheit dieser sonst so kühl und abschätzend blickenden Augen. Wie schon so oft fragte sie sich warum sie sich das eigentlich gefallen ließ. Er war eine Drohne, lebte von ihrem Geld. Er bewachte sie, putzte sie ständig herunter, und wenn sie mal widersprach versohlte er ihr den Hintern. Im Schnitt einmal am Tag. Wie jedesmal wußte sie auch warum. Er hatte etwas für sie übernommen, was sie früher selbst besorgt hatte. Er war der Büttel ihrer Autoaggressiven Züge, die sie früher so oft behindert hatten. Er ließ sie diesmal billig wegkommen. Bei den ersten Anzeichen von Demut ließ er sie los. Sie kroch ein wenig steif aufs Bett er kam hinterher und sie verbrachten noch einige Minuten aneinandergeschlungen. Dann wurde es Zeit. Sie packte ihre Papiere. Wie so oft, wenn sie nach einer bedrückten Stimmung gezüchtigt worden war, fühlte sie sich gelöst, fast schwebend. So begleitete er sie zum Konferenzraum, so betrat sie diesen. Als sie die Blicke der Anwesenden auf sich spürte dachte sie, daß bestimmte Dinge doch immer auf die gleiche Art funktionierten, ob sie nun Felle trugen oder reine Schurwolle. Vielleicht lag es an ihrem Zustand, wahrscheinlicher aber an ihrem Talent so etwas zu erkennen, aber als sie in die Gesichter blickte sah sie sich selbst über dem Konferenztisch liegen, die Hände von einem an ihren Hüften, sie fickend, andere sie festhaltend, wieder andere zusehend, aber voller Vorfreude wartend, bis sie selbst drankamen. Denen würde sie es zeigen! Sie schenkte der Runde ein strahlendes Lächeln.

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Alle Urheberrechte dieser Geschichte liegen alleine beim Autoren. Kein unerlaubter Nachdruck oder Weiterverbreitung!
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Annette und die falschen Freunde

Annette war eigentlich keine Person, die man übers Knie legen muß (sollte!). Sie war sehr charmant, höflich und zuvorkommend. Außerdem machte sie einen durchaus gebildeten Einduck. Also keine der man mal einen Klaps hinten drauf gab.

Und trotzdem sollte sie dieser Erfahrung Rechenschaft tragen. Sie war auf eine Party eines Freundes eingeladen. Der Abend entwickelte sich nur mäßig bis Renate plötzlich auf eine Idee kam.

"Karl, Du hast doch mal was von einem neuen interessanten Spiel erwähnt. Was hältst Du davon wenn wir das in dieser kleinen Runde mal ausprobieren".

Es handelte sich um ein erotisches Spiel, in dem man seine Phantasien mit einem Partner seiner Wahl ausprobieren konnte.

Jaa, das könnte ganz lustig werden. Die anderen Gäste waren auch nicht abgeneigt und so beschloß man sich dem frivolen Tun hinzugeben. Nur unsere Anette fand es nicht so amüsant, ihr waren Veranstaltungen dieser Art zuwieder. Doch um bei den anderen nicht als Feigling dazustehen schloß sie sich auch an.

Auf einmal brach Fun in diese so müde Feier, alle waren vergnügt von den reizvollen Spielchen, nur Anette war noch nie an die Reihe gekommen und war auch nicht besonders unglücklich darüber.

Bis Ferdinand eine Karte bekam auf der stand:

Zähmen sie ein Biest ihrer Wahl, sie haben dazu folgende 3 Möglichkeiten:

Na, und da keine Besenkammer vorhanden war und ihm erst recht nicht eine Schule dieser Klasse bekannt war blieb nur Auswahl 3 übrig.

Hehe. sprach Ferdinand ich weiß schon wer dafür in Frage kommt. Er warf ein wenig brutales Lächeln zu Annette.

"Kommst Du bitte?!"

Annette war der Ohnmacht nah, so eine Schmach. Wie konnte ich mich nur darauf einlassen. Aber nun war es zu spät. Ferdinand saß bereits in der Mitte des Raumes auf einem Stuhl und wartete. Sie ging zu ihm und begab sich über seine Knie.

Er brachte sie in eine für ihn vorteilhafte Position und die Zähmung der biestigen Annette fing an.

"So einen Blödsinn habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gemacht, dachte sie sich und konnte nicht die geringste Lust verspüren. Im Gegenteil. Wann ist es denn endlich vorbei und der Idiot läßt mich los. Ihre Stimmungslage passte gar nicht in die Fröhlichkeit der Runde, die das auch prompt bemerkte. Jeder von diesen Halbgeistern vergönnte ihr in diesem Moment eine richtige Tracht.

Diese allgemeine Befürwortung konnte sich am wenigsten Ferdinand entziehen und so schlug er nach und nach immer fester zu.

Bis zum dato wirkte es eher wie ein schlechter Witz. Aber jetzt aber tat es allmähich weh.Annette

"Ok, jetzt reichts!!" sagte Annette schroff.

"Die Dauer der Zähmung bestimmt immer noch der, der zähmt und nicht umgekehrt, oder?!" erwiederte Ferdinand.

"Ihr habt euren Spaß gehabt, jetzt laß mich bitte wieder los Ferdinand!"

"Schweig, Du Biest sonst kremple ich dir den Rock hoch und Du bekommst es auf Dein Unterhöschen!!"

Die Meute klatschte, johlte und pfiff und war über Situation der wütenden Spielverderberin amüsiert.

Bestätigt dadurch machte der Bezähmer seine Drohung war und legte den Blick auf Annettes wohlgeformten Rundungen frei. Ihr Hinterteil das nun angewärmt von den Schlägen zuvor war wurde nun durch ungeschützten Kontakt ziemlich heiß. Jedesmal wenn Ferdinands starke Hand auf ihren zarten Backen traf war es wie ein Stich mit einer Nadel. Bald war sie nicht mehr im Stande ihre aufrechte Miene zu erhalten. Sie begann wie wild zu strampeln doch er hatte das Zepter fest in der Hand.

"Bitte, bitte hör auf.. ich kanns nicht mehr aushalten."

"Na, das sind doch schon andere Klänge. So will ich Dich haben!!"

Nach diesen Worten lockerte er seinen Griff und Annette konnte der mißlichen Lage entkommen.

..und kaum hatte er sich von seinem Thron erhoben bekam er eine links und eine rechts gescheuert.

"Und so zähmt man einen Vollidioten!!" fügte Annette hinzu und verließ die Veranstaltung.

- ENDE -

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Fußnote

Habt Ihr auch interessante Geschichten? Dann laßt sie nicht in Eurer Schublade verstauben, sondern schreibt sie auf und schickt sie mir! Ich lese jede Geschichte sehr genau und drucke sie gerne an dieser Stelle ab.

Ich bitte dabei zu beachten, daß

Eure Manuskripte schickt Ihr bitte an: chris@mail.augustanet.de !

Bei eventuellen Fragen oder Unklarheiten wendet Ihr Euch bitte an die selbe Adresse! (Siehe auch die FAQ's )

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