Die Sitzung

eine Phantasieerzählung von Chris

- Teil 2 -

Als er fortfuhr, Jeanette mit der Hand ordentlich den jetzt nackten Popo zu verhauen stellte er sehr zufrieden fest, wie gut sie doch gelernt hatte. Er bemerkte, wie brav sie ihre Pobacken locker hielt, sich in der anbefohlenen Stellung verharrte und den Po jederzeit schön präsentierte. Er war stolz auf sein Mädchen. Bei seiner Beobachtung dachte er an die vergangenen drei Jahre, in denen er seiner Frau mit viel Geduld und Zuwendung, aber auch mit der notwendigen Strenge das alles beigebracht hatte.

Als Peter vor fast vier Jahren seine Frau kennenlernte, sah er sich einem hochmütigen Satansbraten gegenüber, die sich einen Spaß daraus machte, die Männer um ihren kleinen Finger zu wickeln. Zwar genoß sie auch schon damals Hiebe auf den Po, jedoch nur zu ihren Bedingungen. Das änderte sich schlagartig, als sie Peter kennenlernte. Durch ihn lernte sie ihre wahre Passion kennen. Er lehrte ihr, daß ihre Wünsche ab sofort keine Rolle mehr zu spielen haben und sie lernen müsse, ihm zu dienen und zu gehorchen. Ab diesem Zeitpunkt durchlebte Jeanette oft bittere Stunden, in denen sie von Peter an ihre Grenzen herangeführt wurde und er sie zur Demut erzog. Mit viel Einfühlungsvermögen zeigte er ihr, wie sie sich bei einer Sitzung zu verhalten habe und ahndete schlechte Ergebnisse mit sehr strengen Strafen. Den Maßstab setzte er dabei mit der Zeit immer strenger an. Zu keinem Zeitpunkt aber behandelte er sie schlecht, quälte oder folterte sie gar. Nein, das war nicht Peters Art und sie hatte unendliches Vertrauen in ihn. Nie, auch bei keiner noch so harten Züchtigung, gebrauchte sie das Sicherheitswort, das sie vor drei Jahren vereinbart hatten. Peter hatte einfach die Gabe, sie ständig an ihre Grenzen zu führen und diese leicht zu überschreiten. Dadurch wurde sie im Lauf der Zeit auch viel belastbarer.

Heute aber sollte sie ihre Prüfung ablegen. Nur wußte sie das noch nicht.

Runter mit dem Höschen!Er haute ihr den nackten Po mit der flachen Hand nunmehr ordentlich durch und verteilte dabei seine Hiebe angefangen von den Oberschenkeln bis hin zum oberen Poansatz. Dies ging so etwa weitere fünf Minuten bis er damit aufhörte und Jeanette befahl, aufzustehen. Jetzt kam es für Jeanette darauf an, daß das Höschen unbedingt in Höhe der Kniekehlen blieb. Würde es durch ihre Unachtsamkeit herab rutschen hätte dies eine sofortige Strafe mit der Gerte zur Folge gehabt. Aber auch diese Hürde meisterte sie in hervorragender Weise. Da sie genau wußte, was jetzt kam bewegte sie sich auf die Stelle vor dem Stuhl zu und stellte sich so hin, daß Peters Augen genau in Höhe ihrer Hüften waren. Peter, der nun erst das Kätzchen (so wie er es bezeichnete) betrachten konnte, stellte zu seiner Freude fest, daß die Behaarung einer frischen Pflege unterzogen worden war. Nicht, daß er darauf gesteigerten Wert gelegt hätte, aber es war ein weiteres Zeichen von Demut. Die Schambehaarung war sehr kurz geschnitten und so drapiert worden, daß, hätte Jeanette jetzt einen knappen Badeanzug getragen, kein einziges Härchen zum Vorschein gekommen wäre. Es bedeckte nur das Intimste und durch die Kürze der Haare schimmerte etwas durch. Jeanette blickte immer noch demütig zu Boden und streckte ihrem Mann bereitwillig die Hände entgegen. Dabei preßte sie die Handballen gegeneinander, so daß Peter keine Mühe hatte, seiner Frau die Hände mit einem Seil, das er bei solchen Gelegenheiten immer bei sich trug, zusammenzubinden - was er dann auch tat. Ohne, daß Peter ein Wort hätte sagen müssen ging sie wieder an die rechte Seite des Stuhls. Sie bückte sich, nahm die Tawse auf und reichte sie Peter, der sie gerne annahm. Nun legte sie sich wieder über Peters Knie um die weitere Strafe zu erhalten. Bei dieser ganzen Aktion rutschte das Höschen keinen Zentimeter tiefer und darauf war sie sehr stolz.

Sobald sich Jeanette richtig positioniert hatte und den Po schön präsentierte ging es weiter. Peter verabreichte ihr dreißig saftige Hiebe mit der Tawse und sie mußte mit sich kämpfen, um nicht in Wehgeschrei auszubrechen. So weinte sie leise in sich hinein und sparte sich die Kraft, die sie noch brauchen würde, für später auf. Der Abend war noch jung. Trotz des brennenden Schmerzes aber fühlte sie sich sehr geborgen und von Peters Liebe umhüllt. Während er ihr den Hintern so verhaute, legte er seine linke Hand um ihre Hüfte um sie besser zu fixieren und sie liebte es, daß er sie mit seiner starken Hand stützte und festhielt. Da sich Peter zwischen den einzelnen Hieben sehr viel Zeit ließ, dauerte es einige Minuten, bevor er fertig war. Zum Abschluß der ersten Phase verpaßte ihr Peter noch einen zärtlichen Klaps und sie durfte wieder aufstehen. Dadurch, daß sie die Füße während der Züchtigung leicht nach oben angewinkelt hatte, befand sich das Höschen immer noch in Höhe der Kniekehlen und sie war sehr darauf bedacht, daß es nicht nach unten rutschen konnte.

"Mein Schatz, Du warst bis jetzt sehr tapfer! Ich binde Dir die Hände jetzt los und Du darfst Dich zehn Minuten lang erholen. Ich komme dann wieder und Du weißt ja, wie es weitergeht?" Es war das erste Mal seit Beginn der Züchtigung, daß Peter wieder gesprochen hatte. Sie nickte nur mit dem Kopf, denn Sprechen war ihr während der Bestrafung nicht erlaubt.

Nachdem ihr Peter die Hände losgebunden hatte verließ er den Raum und ging nach unten. Jetzt durfte sie das Höschen ganz ausziehen, sich den armen Popo reiben und etwas trinken. Peter hatte ihr erklärt, daß es sehr wichtig sei, daß sie in dieser Pause genügend trinke, denn während der zweiten Phase würde sie sehr viel Flüssigkeit verlieren. So griff sie also zu dem bereitgestellten Mineralwasser und mischte es mit etwas Apfelsaft. Das sei sehr gut gegen den Durst erfuhr sie durch Peter. Früher trank sie bei solchen Gelegenheiten noch Champagner, aber das war das Erste, was ihr durch Peter verboten wurde. Nicht als Schikane, sondern als Vorsichtsmaßnahme sagte er ihr. In der Zeit, in der Peter unten in der Küche auch etwas trank lief sie im Raum auf und ab, rieb sich den Po und betrachtete von Zeit zu Zeit das Muster, das ihr Peter auf Po und Oberschenkel gezeichnet hatte.

Die Eieruhr, die Peter vor Verlassen des Raumes aufgezogen hatte, klingelte. Die zehn Minuten waren fast vergangen und sie begab sich schnellen Schrittes zum Bett um sich dort für die weitere Bestrafung richtig zu präparieren. Schnell legte sie sich noch Bänder aus Leder, an denen jeweils ein Metallring befestigt war, an Hand- und Fußgelenke an. Sodann legte sie sich bäuchlings über die gestapelten Kissen und spreizte die Beine weit auseinander. Ihre Hände und Füße kamen so zum Liegen, daß sie Peter mittels der Seile und der Metallringe an den Ledermanschetten ohne Probleme fesseln konnte. Durch die aufgestapelten Kissen kam ihr Po etwa 40cm über der Matratze zum Liegen. Ihr Gesicht vergrub sich fast im Kopfkissen. So mußte sie nun verharren bis Peter wieder kam. Es war nämlich nicht gesagt, daß Peter exakt nach 10 Minuten wieder zurückkehrte. Das konnte auch länger dauern. Wichtig war nur, daß sie sich in dieser Positur befand, wenn Peter den Raum betrat.

Der Raum war in eine eigenartige Atmosphäre getaucht als Peter zurückkehrte. Die Lampen am Schminktisch, welche vorher den Raum hell erleuchteten, waren ausgeschalten und an ihrer Stelle brannte nur noch ein Deckenstrahler. Dieser war so ausgerichtet, daß er genau die Stelle beleuchtete, auf der Jeanettes Po seinen höchsten Punkt erreichte. Es war zwar noch genügend Licht im Raum, aber es schien so, als würden diese beiden wundervollen Halbkugeln, die inzwischen eine schöne rote Farbe angenommen hatten, jetzt im Rampenlicht stehen und alles Interesse auf sich ziehen. Wortlos ging Peter in Richtung Bett.

Prüfend nahm er die Ruten in die Hand und beäugte sie sehr kritisch. Als wollte er auf einen imaginären Gegner einschlagen ließ er jede der frischen Ruten prüfend durch die Luft sausen. Schließlich legte er sie wieder an ihren Platz und durch einen zärtlichen Kuß auf ihre Pobacken signalisierte er sein Einverständnis mit Jeanettes Auswahl. Er ergriff zielsicher die Reitgerte, die sich hinter ihm auf der Kommode befand und bog sie kräftig durch.

"Mein Schatz, heute werde ich Dich nicht fesseln! Du mußt jetzt sehr tapfer sein und das ohne Fesseln durchstehen. Es ist Zeit für die Abschlußprüfung!" Peter sagte das in einem sehr eindringlichen Ton und Jeanette war etwas verwirrt. Normalerweise sprach Peter während einer Bestrafung kein Wort, außer er erklärte ihr etwas Neues. Das war aber schon lange nicht mehr der Fall gewesen. Vor allem fesselte er sie grundsätzlich mit allen Vieren ans Bett - nicht als Schikane, sondern um ihr das Stillhalten während einer ausgedehnten Züchtigung zu erleichtern. Auf diese Weise war er nicht gezwungen, sie für Zappeln und Verlassen der anbefohlenen Position noch zusätzlich zu bestrafen. >Abschlußprüfung also....< dachte sich Jeanette. Noch nie hatte er sowas mit ihr gemacht. Sie wurde sehr nervös, denn bis jetzt konnte sie sich eigentlich immer das bevorstehende Ausmaß der Züchtigung sehr leicht ausrechnen. Bestrafte sie Peter doch immer sehr gerecht - je nach Schwere des Vergehens. Nun aber war sie sich überhaupt nicht mehr sicher was passieren würde. Sie war verwirrt und hatte Angst. Er würde sie also diesmal nicht fesseln und trotzdem mußte sie sich bemühen in der demutsvollen Position zu bleiben, wollte sie nicht eine erhebliche Strafverschärfung riskieren. Sicher, sie hatte in den vergangenen drei Jahren sehr viel von Peter gelernt. Immer erklärte er ihr sehr genau, was er wollte und bestrafte sie auch nicht gleich, wenn es auf Anhieb nicht klappte. Im Gegenteil, er gab ihr dann Tips, wie sie es bewerkstelligen konnte und keine seiner Forderungen war unausführbar. So erklärte er ihr auch sehr ausführlich, wie sie leichter in ihrer demütigen Position bleiben könne und zeigte ihr Gymnastikübungen, welche die Beinmuskulatur kräftigen sollten und ihr so zu mehr Kondition verhalfen. Er war wirklich sehr einfühlsam....

Gerade als sie in diesen Gedanken versunken war traf sie der erste Hieb der Reitgerte, die an der Spitze eine Lederklatsche hatte, genau am rechten Poansatz. Sie zuckte nun merklich, konnte aber gerade noch verhindern, daß sich ihre Füße durch diesen Abwehrreflex wieder schlossen. Peter plazierte den zweiten Hieb auf dem linken Poansatz während sie sich nun voll darauf konzentrierte, möglichst regungslos in ihrer Position zu bleiben. Dies war notwendig, da Peter im Verlaufe der weiteren Behandlung mit dieser Reitgerte sehr nah an ihr Intimstes kommen würde, welches sich in dieser Positur relativ schutzlos dem Betrachter darbot. Ihr über alles geliebter Mann fuhr fort und behandelte mit hoher Präzision die Oberschenkel, die Falte welche die beiden Pobacken voneinander trennt und den unteren Poansatz. Dabei zog er mit seiner linken Hand die Pobacken in der Art auseinander, daß auch die bis dahin verborgene Öffnung des Anus zum Vorschein kam. Er schlug ganz präzise auf die Stellen des Po's, die von einer Rute oder dem Rohrstock nicht so leicht erreicht werden konnten. Die Hiebe waren scharf und exakt plaziert ausgeführt und bereiteten ihr an diesen sehr empfindlichen Stellen ein heftiges Brennen. Es war jetzt sehr schwer für sie, die Beine auseinanderzuhalten; schlug doch Peter in einer relativ hohen Frequenz. Daran erkannte man auch sein "Können".

Nach einer Abfolge von ca. 30 Hieben legte Peter die Gerte wieder an ihren Platz zurück und begann, Jeanettes Po einer sehr genauen Inspektion zu unterziehen. Das war für Jeanette sehr beschämend, aber sie bemühte sich, ihm zu helfen. Gleichzeitig aber streichelte er auch zärtlich ihren Po und bereitete ihn so auf die kommenden Rutenhiebe vor. Das ließ dann auch nicht lange auf sich warten. Peter ergriff die erste der fünf Ruten und plazierte den ersten Hieb genau an der höchsten Stelle ihres nun schon arg geschundenen Popo's. Von ihren prachtvollen Oberschenkeln angefangen bis zum oberen Poansatz folgte nun Strieme auf Strieme, welche die Rute sehr fein in das zarte Fleisch ihres frechen Hinterns zeichnete.....

Nach etwa 10 Hieben wechselte Peter die Rute und fuhr weiter, den Po mit sehr scharfen Schlägen zu traktieren und Jeanette fing an, leise zu wimmern. Außer ihrem Schluchzen und dem rhythmischen Sound der Rute herrschte im Raum Totenstille. Die Rute erzeugte ein Geräusch, welches einem durchaus Angst einjagen konnte....erst ein scharfes Zischen, dann ein hochfrequentes Klatschen, begleitet von Jeanettes Schluchzer und Wehklage, als dieses Instrument auf das weiche Fleisch ihrer Pobacken oder der Oberschenkel auftraf. Inzwischen war ihr Po derart von Striemen übersäht und brannte wie Feuer, so daß sie beim Auftreffen der Rute den Schmerz nicht mehr genau lokalisieren konnte.

Längst realisierte sie auch die Welt um sich nicht mehr und hörte nur noch das Geräusch der Rute....sie nahm das Stakkato des Schmerzes nicht mehr wahr, welches Peter ihr bereitete...er versohlte ihr inzwischen tüchtig den Arsch...sie konzentrierte sich nur noch darauf, sich noch demütiger zu präsentieren und ihrem Mann zu gefallen. Sie hatte nicht einmal bemerkt, daß Peter inzwischen bei der vierten Rute angelangt war und sie hatte auch schon lange aufgehört, in Gedanken die Hiebe mitzuzählen. Unbewußt verließen ihre Hände den vorgesehenen Platz und gingen langsam nach hinten. Mit keinem Wort hatte ihr das Peter erlaubt oder gar befohlen...sie tat es einfach und bemerkte nicht einmal mehr, wie Peter zur Riemenpeitsche griff. Sie hob ihre Hüfte, schob die Unterarme darunter durch, und mit ihren Händen griff sie an ihr Intimstes. Mit den mittleren Fingern der Hände zog sie nun die Schamlippen auseinander, spreizte die Beine noch weiter und hob den Po noch höher.

Peter sah sie noch nie in einer derartig demütigen Position....er sah jetzt einfach alles. Jeanette spürte jetzt nur noch Liebe und wollte sie ihrem Mann noch mehr beweisen.....es zählten jetzt nur noch die Wünsche ihres Peters und sie verwendete all ihre verbliebene Kraft, die durch die harte Züchtigung immer mehr schwand, um ihren geliebten Mann glücklich zu machen. Sie wollte nur noch ganz ihm gehören!

Die ganze Szenerie, die nur Sekunden dauerte, registrierte Peter äußerst zufrieden und lächelte. Jeanettes Bemühungen quittierte er jetzt mit der Riemenpeitsche, die er sehr gekonnt einsetzte. Die Riemen der Peitsche bissen sich tief in das zarte Fleisch und die feinen Striemen der Rute wichen nun langsam dicken Hämatomen, die den Po furchtbar anschwellen ließen und dafür sorgen würden, daß Jeanette die morgige Vorstandssitzung der örtlichen Partei nicht ohne Sitzbeschwerden würde verbringen können. Das alles aber realisierte sie schon längst nicht mehr. Sie nahm nur noch wahr, wie sich in ihrem Körper plötzlich wohlige Wärme breitmachte, die Realität vor ihren Augen verschwand und einem unglaublichen Farbenspiel wich......es waren unglaubliche Gefühle, die sie so noch nie erlebt hatte; fast wollte sie explodieren und stieß einen spitzen Schrei aus der von einem wollüstigen Raunen abgelöst wurde......Jeanette erlebte gerade ihren ersten Orgasmus während einer Züchtigung.......

Genau in diesem Augenblick hörte Peter auf, sie zu schlagen. Jeanette war schon fast der Ohnmacht nahe, als sie Peter vorsichtig aufrichtete und sie in seine Arme nahm. Er war jetzt sehr zärtlich und streichelte sie liebevoll am ganzen Körper. Seine Hände glitten über den nun reichlich verunstalteten Po - fast so, als würde ein frischer Windhauch zärtlich ihre Haut verwöhnen........

...vorsichtig setzte sie Peter wieder auf das Bett, ohne aber die Umarmung zu lösen. Er hörte nicht mehr auf, sie zu liebkosen und verwöhnte mit seiner Zunge die Knospen ihrer Brüste. Jeanette merkte nur noch, wie die Lust wieder in ihr aufstieg. Bevor sie erschöpft einschlief erinnerte sich später nur noch daran, daß dann etwas in sie eindrang, wonach sie sich sehr sehnte.................

- Ende -


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Die Handlung dieser Geschichte ist frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen wäre rein zufällig und vom Author nicht beabsichtigt. Alle Urheberrechte liegen beim Autor. Der Nachdruck dieser Geschichte, auch auszugsweise, ist verboten!
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