Das Versprechen

Eine erotische Kurzgeschichte von Gabriele


Süß sieht er in diesem Schlafanzug aus... dachte sich Irene, als sie ihren Mann neben sich im Bett liegen sah. Tobi hatte während der Nacht aufgrund der nächtlichen Hitze irgendwann mal die Bettdecke beiseite geschoben und lag jetzt mit dem Rücken zu seiner Frau schlafend auf seiner Seite des gemeinsamen Ehebetts. Er hatte wieder diesen Schlafanzug an, der zwar schon alt war, aber dafür seine schlanke Figur sehr schön zur Geltung kommen ließ. Durch das häufige Waschen war er schon etwas eingelaufen, aber genau das machte den Reiz aus - wurde doch so Tobis kleiner knackiger Popo für seine Frau zu einer wahren Augenweide. Er war zwar kein Traummann, wie man ihn aus der Werbung kennt, doch Irene mochte ihn genau so wie er war.

Während ihr Mann also noch friedlich schlief und die Sonne bereits kräftig zum Fenster hereinschien, schaute sie sich im Schlafzimmer um - die auf dem Boden verstreuten Kleidungsstücke erinnerten sie an die letzte Nacht, in der sie wieder einmal wunderbaren Sex miteinander hatten. Förmlich übereinander hergefallen waren sie, nachdem kurz zuvor beim gemeinsamen Fernsehabend das Gespräch auf das Thema Spanking fiel. Die Luft schien zu flimmern von der Hitze, die langsam in ihnen hochkoch und sie beide in höchste Erregung versetzte. So verwunderte es auch nicht weiter, daß sie bald den Fernseher ausschalteten und sich ins Schlafzimmer verzogen, wo es nicht sehr lange dauerte, bis die beiden sich alle Kleider vom Leib rissen. Während der "dirty talk" weiter andauerte, heizte sich die Stimmung immer weiter auf und es mündete schließlich in einem unglaublichen Rausch der Gefühle... beide nahmen sie die Welt um sich nicht mehr war und stachelten sich nach dem ersten Orgasmus noch einmal gegenseitig an, um das Spiel wieder von vorne beginnen zu lassen.

Irene merkte, wie bloß bei der Erinnerung an die vergangene Nacht wieder feucht wurde und schaute sich weiter im Zimmer um. Dort hinten an der Ecke stand auch dieser Barhocker, dessen Sitzfläche dick gepolstert war und mit weichem Leder bespannt war. Es war eine sehr schwere Ausführung aus massivem Holz, die das Paar bei der Auflösung einer Gaststätte sehr günstig erstehen konnte. Beim Blick auf den Hocker fiel ihr sofort wieder ein, daß sie und ihr Mann gestern nicht gleich nach dem Sex einschliefen, sondern sich noch ein Weilchen weiter unterhielten. Wie es der Teufel wollte, sprachen sie bald wieder über Irenes Mißgeschick am Morgen, als sie im Supermarkt mit einer Schlaufe ihres Kleids an einem mühsam drapierten Warentisch hängenblieb und dabei fast die komplette Kollektion an Strohblumen vom Tisch räumte. Schon am Morgen hatte sie Tobi damit ziemlich aufgezogen und auch dann beim Gespräch im Bett setzte er das Veräppeln fort. Irenes Mann war ein sehr humorvoller Mensch, der allerdings auch ein fürchterliches Lästermaul sein konnte und die Mißgeschicke seiner Umwelt stets mit spitzer Zunge kommentierte. Natürlich wußte er auch, daß er seine Frau damit ganz schön auf die Palme bringen konnte und versuchte dies nun nach Leibeskräften genau so lange, bis die ihm einen kräftigen Klaps auf seinen nackten Po verpaßte.

hatte sie dabei zu ihm in einem fast schon amüsierten Ton gesagt. Sie mußte sich schon redlich bemühen, nicht das Lachen anzufangen, denn ernsthaft böse war sie ja nicht auf ihn. Aber es war wieder einmal eine willkommene Gelegenheit, ihre eigenen flagellantischen Gelüste auszuleben. Und als sie jetzt am Morgen danach wieder an die Situation zurückdachte fiel ihr auch wieder ein, weshalb er genau diesen Schlafanzug anhatte. Nachdem sie Tobi nämlich diesen Klaps mit der Hand verabreichte richtete sie sich im Bett auf und sagte zu ihm in einem nun festeren Ton:

Ihr Mann war jetzt nur noch sehr kleinlaut und beantwortete die Frage mit einem Nicken. Sie wußte aber ganz genau, daß er, wenn sie am Morgen aufwachen würde, garantiert nicht über dem Barhocker liegen würde, denn er schlief grundsätzlich länger als seine Frau. Und so war Irene jetzt auch nicht weiter verwundert, daß sie Tobi an diesem Morgen neben sich schlafend im Bett vorfand. Leicht amüsiert stellte sie fest, daß er noch tief und fest schlief und verließ das Bett in Richtung Küche, um sich frischen Kaffee aufzusetzen. Es würde wohl noch ein Weilchen dauern bis er aufwacht, deshalb machte sie sich daran, wieder etwas Ordnung im Schlafzimmer zu schaffen und genoß anschließend den heißen Kaffee. Seit sie aufwachte mußte etwa eine Stunde vergangen sein bis Tobi schließlich die Augen öffnete. Er streckte sich im Bett und Irene begrüßte ihren geliebten Mann mit einem zärtlichen Kuß und wünschte ihm einen guten Morgen.

Er bejahte die Frage mit einem Nicken und erkundigte sich schließlich, ob denn noch Kaffe übrig sei. Irene brachte ihm eine frisch eingeschenkte Tasse und setzte sich neben ihn ins Bett. Sie küßte ihn zärtlich auf die Wange und begann damit, seinen Po zu streicheln. Daher dauerte es nicht lange, bis Tobi die Kaffeetasse beiseite stellte, die Bettdecke über sie beide zog und die Zärtlichkeiten erwiderte. Seine Frau lächelte ihn an und griff dann sehr beherzt in das weiche Fleisch seiner Hinterbacken, was er wiederum mit einem leisen Aufstöhnen quittierte. Tobi zog Irene näher an sich heran und umschlang sie fest mit seinen Armen. Mit festem Griff knetete sie jetzt seinen Hintern durch und spürte, wie langsam auch sein bestes Stück wieder zu Leben erwachte. Dieses Spiel trieb sie soweit, bis sie spürte, daß ihr Mann vor Erregung fast verrückt wurde und beendete dann abrupt die Zärtlichkeiten, worauf er ein bißchen verdutzt schaute.

Irenes Stimme wurde jetzt wieder fester und bestimmter. Er erwiderte mit einem verlegenen Lächeln, daß er glaubte, daß das alles nicht so ernst gemeint gewesen sei und er immerhin sehr spät eingeschlafen sei. Und er meinte auch, daß es inzwischen ja wohl zu spät sei, da er ja jetzt erst aufgewacht war. Irene kannte das nun folgende Spiel nur allzu genau, bei dem Tobi alle möglichen Ausflüchte hatte, mit denen er das Kommende zu verhindern suchte und es darauf anlegte, Irene von ihrem Vorhaben abzubringen. Wenn seine Liebste ihm ein "Versprechen" gab, dann traf ihn das immer wie aus heiterem Himmel, denn das passierte nicht nach einem bestimmten Schema oder einem Zeitplan, sondern es kam stets willkürlich - also immer dann, wenn es seiner Frau danach gelüstete. Die jeweiligen Zeitabstände zwischen solchen Ereignissen konnten zwei Tage, eine Woche oder gar ein Monat sein, es traf ihn also immer unvorbereitet. Und genau das machte mitunter auch den großen Reiz an der Sache aus. Irene begegnete dem jedoch immer sehr gelassen, ja schon fast abgebrüht. Wenn sie nämlich erst einmal Lust auf sowas hatte, dann wollte sie sich auch auf gar keinen Fall mehr davon abbringen lassen.

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Etwas widerwillig kroch Tobi jetzt aus der Bettdecke und legte sich, wie ihm geheißen, über die Knie seiner Frau. Hätte er nicht genau gewußt, daß garantiert noch mehr folgen würde, dann hätte er sich nichts Schöneres vorstellen können, als über ihren Oberschenkeln zu liegen. Irene war eine junge Frau, deren äußeres Erscheinungsbild mit den üppigen Brüsten und der etwas breiten Hüfte man getrost als Rubensfigur bezeichnen konnte, wobei dies aber auf jeden Fall nur als Kompliment gelten konnte. Sie hatte noch ihr Nachthemd an, unter dem sie für gewöhnlich keinen Schlüpfer trug und was Tobi normalerweise in seiner Begierde nach ihr immer ziemlich erregte. So aber lag er jetzt auf den nackten, weichen Oberschenkeln seiner Ehegattin und spürte dieses wohlige Gefühl der Geborgenheit. Und als sie langsam damit begann, ihm mit ihrer rechten Hand die ersten Klapse auf den Po zu geben, da machte sich auch schon wieder ein Kribbeln in der Gegend um seine Leisten breit. Kontinuierlich steigerte Irene die Stärke der Schläge, die nach und nach ein richtiges Brennen auf seinen beiden Hinterbacken verursachten. Dies, zumal sie für eine Frau relativ kräftige Hände hatte und die alte, ausgewaschene Hose des Schlafanzugs wahrlich nicht viel abhielt. Aber es gefiel ihm und jetzt wuchs die Erregung auch wieder in Gestalt seines nun wieder errigierten Gliedes. Seiner Gattin blieb das natürlich nicht verborgen und sie hörte deshalb plötzlich damit auf, seinen kleinen Po zu bearbeiten.

Da er nicht ihre Geduld auf die Probe stellen wollte, beeilte er sich, ihrer Anweisung Folge zu leisten und nahm schnell vor ihr Aufstellung. Noch bevor er sich versah hatte sie ihm schon die Hose bis zu den Kniekehlen heruntergezogen und es bestätigte sich jetzt, was vorher schon die deutliche Beule in der Schlafanzughose vermuten ließ: Irene sah sich einem Prachtstück von Ständer gegenüber. Innerlich freute sie sich diebisch, daß genau das passiert war, was sie geplant hatte und mit den Klapsen herbeiführen wollte. Doch konnte sie das jetzt nicht zugeben, ebensowenig wie die Tatsache, daß sie sich in diesem Moment am liebsten ein wenig um das beste Stück gekümmert hätte und ihn gerne ein wenig mit dem Mund hätte verwöhnen wollen. So aber packte sie seinen Penis mit ihrer linken Hand und umschloß ihn mit einem festen Griff selbiger. Sodann begann sie damit, Tobis Schwanz langsam zu massieren und streichelte dabei zwischendurch auch seine Hoden. Zufrieden stellte Irene fest, daß sich die Lust ihres Gatten fast bis zum Platzen zu steigern schien.

Bei diesen Worten packte sie wieder fester zu und zog den Delinquenten, der die Fragen jeweils nur mit Achselzucken oder Kopfnicken beantwortete, näher zu sich. Irenes Miene verdunkelte sich merklich und sie schlug einen sehr scharfen Ton an als sie weitersprach:

Es war ihm vollkommen bewußt, daß diese Worte nicht unbedingt zur Verbesserung seiner etwas mißlichen Lage beitrugen, aber der Spruch lag ihm nun mal einfach auf den Lippen und mit seinem Lästermaul redete er sich wieder einmal um Kopf und Kragen. Irenes Antwort ließ auch nicht lange auf sich warten:

"Das kann nichts Gutes bedeuten" dachte sich Tobi und er wußte auch ganz genau, daß seine Frau diesbezüglich jetzt keinen Spaß mehr machte. So holte er also die Tawse aus dem Schrank, gab sie seiner Gattin und legte sich über ihre nunmehr etwas gespreizten Beine. Auf diese Art und Weise hing sein immer noch stark errigierter Penis genau zwischen den Oberschenkeln seiner Frau. Mit äußerst kräftigen Hieben klatschte sie die Tawse abwechselnd auf beide Pobacken und zwischendurch auch auf den Poansatz und die Oberschenkel. Irene legte eine ziemliche Wucht in die Hiebe, was Tobi mit lautem Wehgeschrei quittierte. Nebenbei überprüfte sie in unregelmäßigen Abständen mittels eines gezielten Griffes zwischen ihre Beine, ob denn Tobis Schwanz immer noch hart war, was aber unter dem durch die Ledertawse hervorgerufenen Schmerzen sehr bald nicht mehr der Fall war. Nichtsdestotrotz aber versohlte sie ihm die kleinen Hinterbacken weiter nach allen Regeln der Kunst - solange bis seine gesamte Sitzfläche feuerrot war.

In Anbetracht der gerade überstandenen Hiebe und dem Wissen, daß seine Gattin in diesen Dingen nie leere Versprechungen machte, hätte Tobi jetzt trotz seiner angeborenen spitzen Zunge nie und nimmer zu widersprechen gewagt. Dennoch erwiderte er mit einem ironischen Unterton:

Sie hatte den Satz noch nicht beendet, als sie ihren Mann nochmals mit der Tawse den Hintern richtig durchklopfte. Dieser strampelte unter den Hieben und flehte nun um Gnade:

Es war schon ein saudummes Gefühl für ihn, in dieser Position über dem Barhocker zu liegen, denn es war etwas mühsam, sich so positioniert zu halten. Hinzu kam dieses verflucht mulmige Gefühl in der Magengegend... eigentlich gefiel es ihm ja sehr, wenn seine Liebste zwischendurch mal die strenge Ehefrau rauskehrte und ihn dann in dieser Weise behandelte, anderseits aber machte ihm der Gedanke zu schaffen, wieviel Phantasie Irene bei so einer Züchtigung immer an den Tag legte. Ihr Einfallsreichtum schien so unerschöpflich zu sein wie sein Vorrat an dummen Sprüchen. Und das wollte was heißen. Im Moment aber freute er sich schon ein bißchen auf die bevorstehende Züchtigung, wenngleich er aber auch ziemlichen Bammel vor den Schmerzen und dem Ideenreichtum seiner Geliebten hatte.

Irene dagegen erfreute sich momentan an dem sich ihr darbietenden Anblick - durch die ihrem Mann anbefohlene Position war es ihr nämlich möglich, ungehindert seinen Hodensack von hinten ausgiebig zu betrachten, während ihr die durch Tobis Hände auseinandergezogenen Pobacken den Blick auf das Loch freigaben. Gemütlich begann sie, aus der reichhaltigen Auswahl an Züchtigungsinstrumenten, die in einem Regal des Kleiderschranks lagerten, die für die bald kommende Züchtigung benötigten Gerätschaften auszusuchen und auf dem kleinen Tisch neben dem Hocker fein säuberlich nebeneinander aufzureihen. Für den etwas dünneren der fünf Rohrstöcke, die ihr Gatte mit großer Sorgfalt regelmäßig wässerte, und einen hölzernen Kochlöffel, den sie aber erst später benötigen würde, hatte sie sich diesmal entschieden. Für alle Fälle (frau kann ja nie wissen) richtete sie auch noch eine Reitgerte her, mit der sie ihrem Opfer drohen könnte, sollte sich dieser während der Abstrafung renitent zeigen. Und auch die zuvor schon verwendete Tawse legte sie zu den anderen schmerzbringenden Sachen. Die heutige Abstrafung würde er diesmal nicht so schnell vergessen, denn ihr war bei dem für sie höchst anregenden Anblick ihres, seine Strafe erwartenden Ehemannes eine diabolische Idee gekommen.

Mittlerweile waren schon fast 20 Minuten vergangen, in denen Irene den Delinquenten über dem Hocker in dieser für ihn sehr peinlichen Stellung brüten ließ, bis sie sich wieder ihrem Mann zuwandte. Zuvor hatte sie sich noch ein Glas Orangensaft eingeschenkt, ein paar Kekse geknabbert und es sich in einem Sessel, der genau hinter dem zum Strafbock umfunktionierten Barstuhl stand, gemütlich gemacht um den Anblick von Tobis Intimsten genießen zu können. In diesem Augenblick aber stand sie etwas seitlich hinter ihrem aufgebockten Gatten und hatte bereits den Rohrstock in der Hand, den sie nun unter deutlich zu vernehmenden Pfeifen durch die Luft schwang. Noch einmal packte sie mit einem Griff durch Tobis Beine hindurch sein bestes Stück, das jetzt keine Regung mehr zeigte:

Sie beobachtete, wie sich Tobi langsam wieder entspannte und sich noch ein letztes Mal auf dem Hocker zurechtrückte. Man merkte ihm an, daß die zwanzig Minuten in dieser etwas unnatürlichen Position ziemlich anstrengend gewesen sein müssen. Deshalb drängte sie ihn in diesem Augenblick auch nicht und gab ihm die Zeit, sich auf die Schläge vorzubereiten. Sein Hintern hatte zwischenzeitlich auch wieder eine halbwegs normale Farbe angenommen und es war kaum noch etwas von den vorigen Hieben mit der Tawse zu sehen. "Um so besser" dachte sich Irene, denn dann würde man die Rohrstockstriemen sehr schön sehen können. Als er endlich wieder ruhig und entspannt auf dem Strafbock lag fragte sie ihn, ob er denn nun bereit sei, was er mit einem Nicken bejahte.

Seine Frau hatte gerade zu Ende gesprochen, als ihn der erste Hieb mit dem Rohrstock, der sich Bruchteile von Sekunden vorher schon durch dieses angsteinflößende Pfeifen angekündigt hatte, quer über beide Hinterbacken traf. Es war der erste welts_a.jpgSchreck und dieser beißende Schmerz, der ihn aus seiner Lethargie riß und seine Bäckchen für kurze Zeit zusammenzucken ließ. Aber er beeilte sich, die Backen schnell wieder zu entspannen, denn ein weiteres Mal würde das seine strenge Peinigerin nicht durchgehen lassen. Und die Aussicht auf ein paar Zusatzhiebe mit der Gerte motivierten ihn, die Hinterbacken auch weiterhin ganz entspannt zu lassen. Irene konzentrierte sich mittlerweile voll und ganz auf die Bearbeitung dieses süßen Hinterteiles und war sehr darauf bedacht, einen Hieb exakt neben den anderen zu setzen, so daß sich langsam ein herrliches Streifenmuster aus Striemen auf Tobis Pobacken abzeichnete. Sein anfängliches Wimmern und Stöhnen verwandelten sich jetzt, nach dem inzwischen schon zwanzigsten Hieb, in ein lautes Wehgeschrei. Trotzdem blieb er tapfer liegen und zählte in Gedanken still die Hiebe mit. Seine Frau ließ sich jedoch davon nur wenig beeindrucken und führte ihr Werk weiter fort. Jeder einzelne Hieb saß und wurde mit gleichmäßiger Heftigkeit geführt. Das war um so erstaunlicher, als daß sie das noch nicht oft gemacht hatte und dennoch eine gewisse Professionalität nicht vermissen ließ. Die Hiebe setzte sie etwa so an, daß sie den gesamten Bereich vom oberen Ansatz des Hinterns bis hinunter zu den Oberschenkeln gleichmäßig mit Striemen überzog. Es folgte der letzte Hieb und Tobi hatte inzwischen heftigste Schweißausbrüche.

Mühsam raffte sich der so geschundene Mann vom Barhocker auf, reckte sich kräftig und machte sich daran, sich seinem verstriemten Hintern zu widmen. Zielgerichtet ging er zum Kleiderschrank um im Spiegel die Folgen der Züchtigung betrachten zu können. Seine Frau hatte da wahrlich ein Meisterwerk vollbracht, denn die Striemen, die inzwischen den Po merklich anschwellen ließen, schienen wie mit einem Geodreieck abgemessen parallel zueinander zu verlaufen. Die einzelnen Abstände dazwischen waren so knapp, daß man nicht hätte behaupten können, irgendein Bereich wäre verschont geblieben. In ein Schwimmbad konnte Tobi jedenfalls die nächsten Tage nicht mehr gehen, denn Irene hatte ihm wirklich die komplette Sitzfläche verstriemt - bis ca. eine Handbreit unter dem unteren Poansatz. Also mit schmerzfrei Sitzen würde es wohl bis zum übernächsten Tag auch nichts mehr werden. Es erfüllte ihn schon mit etwas Stolz, daß seine Liebste so viel von ihm gelernt hatte. Aber auch Irene selbst war stolz auf ihr Werk und ergriff jetzt wieder mit sanfter Stimme das Wort.

Tobi schaute ziemlich verwundert als er ihre Worte hörte. Was meinte sie nur damit? Zuerst hatte er ja befürchtet, daß sie mit dem Kochlöffel noch einmal auf seinen jetzt doch verdammt empfindlichen Po schlagen würde, aber vorstellen konnte er sich das wiederum auch nicht, denn quälen würde sie ihn nie. Was also meinte sie mit den schwer zugänglichen Stellen? Doch nicht etwa.... jetzt machte sich doch etwas Panik in ihm breit, denn sowas hatte sie noch nie zuvor getan. Aber er vertraute ihr und brachte ihr schließlich den gewünschten Kochlöffel. Daraufhin legte er sich wieder über ihre Knie und harrte der Dinge, die da kommen würden.

Tobi tat wie ihm geheißen und erwartete ängstlich den ersten Hieb, der auch nicht lange auf sich warten ließ. Schon beinahe akriebisch klopfte ihm Irene jetzt die in der Spalte liegenden Teile der Hinterbacken aus und ließ wirklich nicht den kleinsten Quadratzentimenter dabei unbehandelt. Es war ein eigenartiges Gefühl für ihn... trotz der Schmerzen fühlte er sich in diesem Augenblick wahnsinnig geborgen. Zwischendurch legte seine Frau immer wieder für kurze Zeit den Kochlöffel, mit dem sie ihm die Innenseiten der Pobacken im Spalt versohlte, beiseite um dann mit der flachen Hand auf seine Rosette zu schlagen. Das tat ganz besonders weh, doch es war jeweils der intimste Moment für Tobi und er bemühte sich deshalb auch redlich, seinen Po dabei besonders schön herauszustrecken. Es tat so verdammt gut.... Tobi zappelte und schrie unter den Hieben wie ein Wilder und hatte seine liebe Mühe, sich die Pobacken mit den Händen auseinanderzuziehen. So kam es auch, daß ihm zwischendurch auch mal die Backen wieder entglitten und sich die Spalte wieder verschloß. Da er wußte, daß erst dann Schluß sein würde, wenn ihm Irene dies auch explicit andeutete, machte er sich immer wieder von Neuem die Spalte für die Hiebe seiner Frau ungehindert zugänglich, während die in dieser Zeit mit den Schlägen aussetzte. Als sie befand, daß sie den intimen Stellen genügend Farbe verliehen hatte und Tobi sich vor Schmerzen an diesen pikanten Orten kaum noch zu retten wußte, hielt sie ein und legte den Kochlöffel wieder weg. Noch einmal ergriff sie das Wort:

Irene griff zur Tawse und versetzte Tobi damit noch zwei Hiebe auf den Hintern und jeweils einen kräftigen auf die beiden Oberschenkel. Sodann legte sie auch die Tawse wieder beiseite und sagte ihm, er könne jetzt die Hände wieder nach vorne nehmen. Nachdem das geschehen war versetzte sie ihm noch einen zärtlichen Klaps auf den Po und ließ ihn wieder von ihren Knien herunter. Tobi hatte gar nicht bemerkt, daß sich Irene zwischenzeitlich schon das Nachthemd abgestreift hatte und jetzt ebenso wie er selbst völlig nackt auf der Bettkante saß. Sie nahm seinen Kopf zwischen ihre Brüste und drückte ihn fest an sich. Sie fielen so gleichzeitig wieder um ins Bett.... Tobi zog wieder die Bettdecke über sie und sie fingen an, sich sehr intensiv aneinander zu kuscheln. Bevor aber die Zärtlichkeiten wieder intensiver wurden schaute Irene noch ein letztes Mal zum Barhocker hinüber und dachte daran, daß bald, sehr bald sogar, SIE selbst wieder über selbigem liegen würde und unter den wohldosierten Hieben Tobis wimmern würde. Und das heizte sie unheimlich an.

- ENDE -


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17.04.98 by Chris