Deja vu

Eine erotische Kurzgeschichte von Chris



Bettina sah genauso aus, wie ich sie mir in meinen Gedanken vorgestellt hatte; etwa 1,75 groß, schlank, blonde, lange glatte Haare, kleine Brüste und ein süßer kleiner Po. Ihre Kleidung, die aus einer Stretch-Hose und einem enganliegenden Top bestand, betonte ihre weiblichen Formen noch zusätzlich und als ich sie vor wenigen Minuten kommen sah, da fiel mein Blick unweigerlich auf diese beiden knackigen Halbkugeln, die die Rückseite ihrer schwarzen Hose geschickt auszufüllen wußten. So in etwa hatte sie sich selbst auch am Telefon beschrieben und hatte hinsichtlich ihrer Attraktivität sogar noch untertrieben. Als ich schon fast nicht mehr damit gerechnet hatte rief sie mich an und entschuldigte sich noch im ersten Satz für die späte Antwort auf meinen Brief. Ich hatte zuvor auf ihre Kontaktanzeige geantwortet, in der sie einen Mann für unkomplizierte Treffen suchte, der was für englische Erziehung übrig hätte. Eher aus einer Laune heraus schrieb ich an das Chiffre und nun saßen wir uns also Auge in Auge gegenüber.

Das Lokal, in dem wir uns befanden, hatte ich vorgeschlagen, denn ich hatte es schon bei anderen Gelegenheiten zu solchen Zwecken benutzt. Es war ziemlich verwinkelt und bot so etliche Nischen, in denen man sich ungestört unterhalten konnte. Nachdem wir die üblichen Höflichkeiten und den obligaten Smalltalk über das Wetter hinter uns gelassen hatten, begann Bettina zu meiner Überraschung sehr freimütig, über sich, ihre Vorlieben und auch über ihre Partnerschaftsprobleme zu erzählen. So erfuhr ich beispielsweise, daß sie zwar in einer festen Partnerschaft lebe, jeder von ihnen aber in einer eigenen Wohnung lebe und ihr Freund von Spanking absolut nichts wissen wolle. Doch sie liebte ihn sehr und respektierte auch seine Abneigung gegen diese Spielart beim Sex, denn Fred, so hieß ihr Freund, hatte einige unschöne Erlebnisse in seiner Kindheit, die es ihm unmöglich machten, seiner Partnerin auch nur in dieser Form weh zu tun. Und so suchte sie nun durch einen anderen Mann ihre Gelüste unkompliziert zu befriedigen, was ich nur allzu gut verstehen konnte.

Sie selbst sei weitgehend gewaltfrei erzogen worden erzählte sie mir dann, was ja zur Zeit ihrer eigenen Kindheit noch nicht überall selbstverständlich gewesen sei. Nur ein einziges mal sei sie von ihrem Vater geschlagen worden, als sie aus einem heute nicht mehr nachvollziehbaren Grund 100 DM aus der Haushaltskasse gestohlen habe. Ihre Familie sei nie sehr reich gewesen und in den 60er Jahren war das einfach noch sehr viel Geld. Deshalb sei Ihr Papa damals auch so wütend gewesen und habe sie mit einem dicken Gürtel ziemlich verhauen. Sie erinnerte sich noch sehr genau daran, daß er danach Tränen in den Augen hatte und sie sofort ins Bett schickte. Dieses Erlebnis hatte sich so sehr in ihr Gedächtnis eingeprägt, daß es wohl mit ein auslösendes Moment für ihre jetzige Neigung gewesen sein muß. Immer würde sie davon träumen, mal wieder eine ähnliche Situation zu durchleben....

Am Telefon hatten wir schon so einiges besprochen und schon dort hatte sie über ihre Vorliebe für Hiebe mit dem Gürtel gesprochen. Was mich da schon ein bißchen stutzig machte, war, daß mir das alles irgendwie bekannt vorkam... immer wieder hatte ich das Gefühl, das alles schon einmal irgendwo gehört zu haben. Und jetzt wieder... diese Geschichte mit ihrem Vater, der Gürtel... mir würde es schon noch einfallen...

Ihr Redefluß ließ mich vermuten, daß sie wohl ziemlich froh war, sich mal jemandem zu öffnen und einem Gleichgesinnten ihre Träume erzählen zu können. Ich unterbrach sie nicht in ihren Erzählungen, denn sie hatte eine sehr angenehme Art zu reden und ihre ausgewählte Ausdrucksweise gefiel mir sehr gut. So beschränkte ich mich auf kurze Nachfragen und zustimmendes Nicken, und sie meinte zwischendurch, daß ihr meine Stimme sehr gut gefiele... sie sei sehr angenehm, verriete eine tiefe innere Ruhe und verbreite ein Gefühl der Geborgenheit. Und so war es nicht weiter verwunderlich, daß sie bald mit ihren Erzählungen fortfuhr. Ihre Träume seien nicht einheitlich, sondern eher verworren und immer wieder von anderem Inhalt. Es wären da auch Phantasien, für reale Vergehen mit einer Peitsche bestraft zu werden... hilflos den Hieben ausgeliefert sein, sich ihrem Peiniger hinzugeben und die Schmerzen und die Schmach ertragen zu müssen... Ich merkte, wie Bettina jetzt richtig in Fahrt kam, denn sie rutschte sehr unruhig auf dem Stuhl hin und her... das Reden mußte sie richtig angeheizt haben.

Aber warum kam mir das alles so verdammt bekannt vor? Hatte ich in einem Buch darüber gelesen? Oder war es mal die Handlung in einem Video? Nein, das war es nicht.... mir schien eher, als würde ich Bettina schon sehr lange kennen... so wie man eine gute Freundin kennt.

Sie schien es selbst zu merken, daß sich langsam ihre Erregung steigerte, denn sie wechselte nun wieder das Thema. Einsam würde sie sich manchmal fühlen, dann wenn Fred am Sonntagabend wieder zu sich heimgefahren, und sie selbst wieder mit ihren Träumen und Gefühlen alleine sei. So kam es, daß sie sich kurzentschlossen einen PC mit Modem zulegte und sich Zutritt zum Internet verschaffte. Dort sei sie dann auf die Welt des S/M gestoßen, habe Gleichgesinnte kennengelernt, habe gemerkt, daß sie nicht alleine auf der Welt war und hatte auf einmal den dringenden Wunsch, ihre Phantasien endlich Realität werden zu lassen. Zuvor habe sie aber den Chat für sich entdeckt und dort ihre Träume zumindest virtuell verwirklicht.

Jetzt wurde ich hellhörig... ich fragte sie, wo sie sich denn im Chat so herumtreibe und welchen Nick sie benutze...

"betty" meinte Bettina ganz gelassen. "betty, mit diesem Nick treibe ich mich schon seit mehreren Monaten vor allem im englischsprachigen Chat rum und habe dabei einige tolle Leute kennengelernt. Aber das hilft mir ja nichts, denn die sind alle einfach zu weit von mir entfernt und deshalb habe ich ja auch den Weg über die Kontaktanzeige gesucht."

"Nicht alle!" entgegnete ich. Sie schaute mich ziemlich verdutzt an. "Warum? Du wirst doch nicht....???" meinte sie und erkundigte sich noch im gleichen Atemzug nach meinem eigenen Nick. "Whack" Mehr mußte ich nicht mehr sagen.... unsere Blicke trafen sich zeitgleich und wir sahen uns tief in die Augen. Einige Sekunden sahen wir uns nur stumm an und es bedurfte keiner Worte mehr um festzustellen, daß es nichts mehr zu reden gab. "Gehen wir!" Mit diesen Worten beendete ich diese Situation und sie nickte nur stumm.

Bereits beim Telefonat hatten wir vereinbart, daß wir im Falle gegenseitiger Sympathie zu ihr nach Hause gehen würden. So fuhren wir also mit meinem Auto einige Minuten durch die Stadt, während denen sie abgesehen von der Wegbeschreibung kein Wort mehr sprach... ich spürte förmlich diese innerliche Unruhe in ihr und genoß jetzt ganz bewußt dieses Gefühl der Macht über dieses zärtliche Wesen, das jetzt im Begriff war, sich völlig meinem Willen zu unterwerfen. Wir kamen vor dem Haus, in dem sie wohnte, an und ich holte noch kurz meine Sporttasche aus dem Kofferraum bevor wir schließlich die Treppe zu ihrer gemütlichen Mansardenwohnung hochstiegen. Sie ging mit zitternden Knien vor mir her und ich glaube, sie muß innerlich total aufgewühlt gewesen sein... dieser Zwiespalt der Emotionen, die zwischen der Vorfreude auf das Kommende und der Angst vor dem Ungewissen schwankten. Ich schloß die Türe hinter uns, die schwer ins Schloß fiel, und Bettina ging ein paar Schritte weiter in die Wohnung hinein; wohl um mir etwas zum Trinken anzubieten, aber dazu sollte es nicht mehr kommen, denn ich hatte einen Durst der ganz anderen Sorte... ich wollte sie und ihren knackigen Po... voll und ganz Besitz von diesem weichen Fleisch ergreifen und sie meine ganze Macht spüren lassen... JETZT

"Komm her!" sagte ich in einem sehr fürsorglichen Ton zu ihr. Sie hielt einen kurzen Augenblick inne, kam dann aber schnell meiner Aufforderung nach. Als sie mir schließlich direkt gegenüberstand legte ich meine Hände auf ihre schmalen Schultern und zog sie mit sanftem Druck nah zu mir heran, wogegen sie sich in keinster Weise sträubte. Und so war ich mir ganz sicher, daß auch das nun Folgende keinerlei Widerstand in ihr hervorrufen würde und nahm sie in die Arme. "Du mußtest lange darauf warten und ich werde dich jetzt erlösen! Ich werde dir sehr wehtun und du mußt jetzt dann ganz tapfer sein!" Bettina senkte ihren Kopf und entgegnete mir nur noch ein flüsterndes "Ja". Langsam löste ich wieder die Umklammerung, nahm sie an der Hand und führte sie in die Küche. Es war schon frappierend, wie gut ich mich in ihrem Heim auskannte... es kam mir so vor, als wäre ich schon zigmal hier zu Besuch gewesen und so verwunderte es auch nicht weiter, daß ich die Küche auf Anhieb fand. Alles war exakt so, wie sie es mir immer im Chat beschrieben hatte.... in der Küche stand auch am vorgesehen Platz dieser Küchentisch...

<betty> in der Küche steht dieser alte Holztisch meiner Eltern 
[Whack] du wirst dich da jetzt bäuchlings drüberlegen 
<betty> was hast du mit mir vor? 
[Whack] ich werde dich mit meinem Gürtel verhauen 
<betty> bitte nicht... es wird wahnsinnig weh tun und ich fürchte mich 
[Whack] Meinst du nicht, daß du es verdient hast? 
<betty> doch, aber ich habe Angst vor den Schmerzen 
[Whack] davor kann ich dich leider nicht bewahren, schließlich muß Strafe schmerzen 
<betty> bitte sei nicht zu streng mit mir... 
<betty> wenn ich mich brav drüberlege und meinen kleinen Po brav herausstrecke, wirst du dann ein klein bißchen nachsichtig sein? 
[Whack] yep, laß uns anfangen!

Vielleicht war es ja eine Vorahnung, die mich heute Vormittag den alten Gürtel aus dickem Leder, den ich noch von meiner Zeit bei der Bundeswehr hatte, anziehen ließ. Jetzt aber zog ich diesen Riemen aus den Schlaufen meiner Jeans und legte ihn zu einer Schlaufe zusammen. Bettina hatte sich derweil schon über den Tisch gelegt, streckte die Arme nach vorne und zitterte vor Erregung am ganzen Körper. Die Hose hatte sie sehr geschickt ausgewählt, denn dieser schwarze Stretchstoff legte sich sehr eng an ihren Hintern und darunter konnte man sehr deutlich die Konturen ihres knapp geschnittenen Höschens erkennen, welches sich tief in die Kerbe vergraben hatte und so keinen zusätzlichen Schutz vor den ihr zugedachten Hieben mehr bieten konnte. Es war ein einzigartiger Anblick, der sich mir da bot.... ihre Hinterbacken wölbten sich mir in voller Pracht entgegen und noch ein letztes mal streichelte und knetete ich ihren Hintern mit meiner linken Hand, während ich die rechte Hand, in der ich auch den Gürtel festhielt, auf ihren Rücken legte.

Bettina grunzte bei dieser Behandlung vor Wollust und ich ließ sie noch einen Moment in dieser Situation der bangenden Erwartung. Dann aber wechselte ich die Seite, nahm zu ihrer Linken Aufstellung, nahm Maß und holte schließlich zum ersten Hieb aus. Laut klatschend traf sie der Riemen quer über beide Backen und sie stieß einen spitzen Schrei aus... ich wunderte mich über mich selbst, denn ich hatte den Hieb weit fester angesetzt, als ich es normalerweise bei einer mir unbekannten Frau tun würde. Aber irgendwie war ich mir total sicher, daß es das Richtige war, was ich da tat... und wie zur Bestätigung meines Gedankengangs reckte sie ihren Hintern noch höher heraus, drückte ihren Rücken durch und signalisierte mir dadurch, daß sie es brauche. Ja, sie wollte geschlagen werden!

[Whack] ich würde den Riemen unbarmherzig auf deinen hilflos ausgelieferten Po niederprasseln lassen 
[Whack] wieder und wieder 
<betty> ich würde mich hingeben und innerlich nach immer mehr Schlägen betteln 
[Whack] du hast es sehr vermisst? 
<betty> ja... weißt du, ich habe noch nie Schläge von einem Mann bekommen und ich wünsche es mir so sehr... es verzehrt mich.... 
[Whack] Man müßte dir wirklich ordentlich den Arsch durchhauen?! 
<betty> so ist es!  :)

So kam es, daß ich mich nach ein paar leichteren Hieben direkt hinter ihr aufstellte und den Gürtel dann abwechselnd aus der Vor- und Rückhand auf ihren Po klatschte. Das Leder, das ich auf beide Pobacken abwechselnd vom unteren Poansatz an bis ganz hoch wandern ließ, traf in heftiger Stärke exakt die Stellen, die ich anvisiert hatte. Anfangs noch leicht wimmernd, dann laut schreiend und zum Schluß nur noch keuchend quittierte Bettina die Hiebe. Die Anzahl der Schläge hatte ich irgendwann aufgehört mitzuzählen, aber es durften wohl inzwischen weit über vierzig Stück gewesen sein und ihr Po dürfte in Folge dieser harten Züchtigung jetzt auch schon tief rot gewesen sein und meine Erfahrung sagte mir, daß sich wohl auch schon die ersten dunkelroten Flecken gebildet haben müßten. Aber ich spürte auch, daß sie nach mehr verlangte, sie war richtig unersättlich. Es hatte keiner Worte bedurft, das zu erkennen, denn immer wieder stellte sie sich auf die Fußballen und bemühte sich mehr als redlich, mir ihren Prachthintern zu präsentieren.

[Whack] hm, ich würde den Riemen solange auf dich niedersausen lassen, bis dein Widerstand gebrochen wäre 
<betty> das wäre genau, was ich brauche 
<betty> ich würde vermutlich ziemlich weinen und um Gnade betteln, mich aber im Innersten sehr geborgen fühlen... so wie in meinen Phantasien 
[Whack] du träumst von Prügel in einer heimeligen Atmosphäre 
<betty> ja, genauso wie in meinen Träumen und der Erinnerung an dieses einmalige Erlebnis in meiner Kindheit 
[Whack] aber du würdest dir wünschen, daß derjenige dann ziemlich gnadenlos vorgeht 
[Whack] dabei aber genau deine Grenzen kennt 
<betty> you know me very well :)

In das Keuchen mischte sich auch ein Schluchzen, das ich in dieser Form noch nie erlebt hatte. Während ich ihr mit meinem Instrument der Peinigung den Po auf übelste Weise zurichtete, weinte sie haltlos und nur mit viel Mühe stammelte sie, ich möge einhalten, es täte so sehr weh und sie würde es nie wieder tun. Ich tat so, als würde mich ihr Flehen nicht beeindrucken und verpaßte ihr noch einige leichtere Hiebe, die ich allesamt auf ihren Oberschenkeln und dem Poansatz plazierte. Sie hatte inzwischen nicht mehr die Kraft zu schreien, völlig verausgabt hatte sie sich und ich war kurz vor dem Punkt angekommen, an dem es für sie nur noch eine Qual gewesen wäre. So hielt ich ein und ließ den Arm sinken. Bettina spürte, daß es wohl überstanden war, wagte aber nicht aufzustehen.

Ich senkte den nunmehr schon vor Anstrengung schmerzenden Arm, öffnete die rechte Hand und ließ den Gürtel auf den Boden fallen. Das gezüchtigte Mädchen weinte jetzt wie ein Schloßhund... "Sie braucht jetzt dringend sehr viel Zuwendung" dachte ich mir beim Anblick der völlig aufgelösten Frau, aber in diese Gedanken mischte sich auch Verwunderung... nein, keine Verwunderung, sondern eher meine Überraschung darüber, daß sie immer noch völlig bekleidet war... so ganz und gar gegen meine sonstigen Gewohnheiten... nichts erinnerte an meine sonstige, schon fast eintönige Vorgehensweise, die Delinquenten die Hose herunterzulassen, sie übers Knie zu legen und etliche Klatscher auf das mit einem Höschen bekleidete Hinterteil zu verpassen. Ja, so lief das immer ab... meistens dauerte es dann nicht lange, bis ich so einer Frau dann auch das Höschen herunterzog und mich dann am Anblick der blanken Hinterbacken erfreute, um diese dann mit irgendeinem Instrument ordentlich auszuklatschen. Aber diesmal war ALLES anders.... Wie versteinert betrachtete ich Bettinas Po, der immer noch von dieser Hose verhüllt war und dadurch auf mich ziemlich ästhetisch, ja schon fast anmutig wirkte.... und wie sehr gezielt plazierte Farbkleckse aif einem abstrakten Gemälde zeichneten sich auf dem Stoff die Spuren des Riemens ab... und dann diese völlige Hingabe... es fing an, in meinem ganzen Körper zu kribbeln und ich hatte plötzlich das dringende Bedürfnis, Bettina all meine Geborgenheit und Zuwendung zu geben, zu der ich nur fähig war.

Begleitet von einem sehr zärtlichen Klaps, der sie noch einmal kurz aufschrecken ließ, bedeutete ich ihr, daß sie es nun überstanden hätte und sie aufstehen dürfe. Langsam erhob sie sich aus ihrer hingebungsvollen Position und rieb sich zu allererst ihre geschundenen Hinterbacken. Allerdings verbrachte sie nicht sehr viel Zeit damit, denn schon bald drehte sie sich zu mir um und sah mich von unten aus ihren total verweinten Augen an. An ihren jetzt zartrosa gefärbten Wangen kullerten noch die letzten Tränen herunter und ihr vor einiger Zeit dezent aufgetragenes Make-up war völlig den Tränen zum Opfer gefallen. Sie schniefte tief und fiel schließlich in meine weit ausgebreiteten Arme... mit meinem Zeigefinger wischte ich ihr zärtlich noch die Tränen aus dem Gesicht, sah ihr tief in die gequollenen Augen und schloß dann meine Arme um sie. Meine Gefühle in diesem Moment lassen sich nur schwer beschreiben.... es war ein Gefühl der Geborgenheit das meinen ganzen Körper durchfuhr und Bettina muß das ähnlich gespürt haben, denn sie drückte sich sehr fest an mich.

"Bitte nicht mehr schlagen.... bitte... ich..." schluchzte sie mir ins Ohr. "Nein! Ich werde dich nicht mehr schlagen. Du warst sehr tapfer und hast deine verdiente Züchtigung hinter dir. Du warst sehr brav. Für heute ist genug!" entgegnete ich ihr in einem für mich ungewöhnlich sanften Ton.

"Komm! Wir gehen ins Schlafzimmer!" sagte ich nun.

"Wie geht es weiter? Was hast Du vor?" fragte sie ängstlich.

"Das weißt du doch...."

<betty> was würdest du tun, nachdem du mir so den Arsch versohlt hast?
[Whack] als erstes würde ich deinen nackten Hintern sehen wollen
<betty> Schlafzimmer?
[Whack] Gute Idee.  :)
<betty> Und dann?
[Whack] Hast du eine Salbe oder so?
<betty> ja.. äh  in meinem Nachttisch... wieso?
[Whack] ich würde mich um dich kümmern wollen, deinen geschundenen Po mit der Salbe behandeln
<betty> :))))
<betty> sehen wir uns wieder?

"Ja, wir sehen uns wieder! Ich hab mit dir noch viel vor...."

- ENDE -


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25.05.98 by Chris