Das erklärende Vorwort


Willkommen im größten deutschsprachigen Kompendium seiner Art im Internet. Ihr findet hier den Spanking Guide in seiner völlig neu überarbeiteten Auflage vom 12.10.1997.

Im Spanking Guide will ich mit meinen Anregungen, Gedanken und meiner persönlichen Sicht der Dinge allen interessierten Lesern eine kleine Anleitung mit an die Hand geben, mit der das gemeinsame Liebesspiel zweier erwachsener Menschen um einiges angereichert werden kann und wie man sich bei all dem Spaß nicht verletzt. Verletzt meine ich hier sowohl im Sinne physischer als auch psychischer Verletzungen aller Art.

Erotische Züchtigung ist ein schwieriges Thema. So ist es auch nicht unbedingt leicht darüber zu schreiben. Einerseits sollen die Artikel nicht oberflächlich sein, anderseits aber auch nicht durch übertriebene Ernsthaftigkeit lächerlich wirken. So habe ich mich zu einem unterhaltsamen Schreibstil entschlossen, der zum Schmökern und Diskutieren einladen soll.

Die im SG dargestellten Praktiken beruhen meistens auf einschlägige Erfahrungen. Größten Wert lege ich auf die Tatsache, daß keine der Praktiken eine Gefahr für die Gesundheit darstellt. Zumindest nicht dann, wenn Ihr Euch an meine Empfehlungen haltet und die Warnhinweise beachtet. Ein gewisses Restrisiko ist allerdings nie auszuschließen. Und ich bin bekanntlich ja auch nur ein Mensch.

Meine Tips und Vorschläge sind auch nicht die "ultima ratio" der erotischen Züchtigung, denn der menschlichen Phantasie sind beim Liebesspiel zweier erwachsener Menschen bekanntlich keine Grenzen gesetzt.

Der SG soll auch nicht als Anleitung zur Kindererziehung mißverstanden werden. Ich distanziere mich von derartigen Methoden in der Kindererziehung. Die erotische Züchtigung hat nichts mit Gewalt an Kindern zu tun, sondern ist eine Spielart der Erotik und bezieht sich folgedessen auch auf nur auf erwachsene Menschen. Dennoch beziehen sich viele Beispiele auf hoffentlich längst vergessene Praktiken früherer Zeiten in Schulen und Elternhaus. Die Lust am Flagellantismus hängt nicht zuletzt auch mit Erlebnissen in der Kindheit und entsprechenden Phantasien zusammen. Das ist aber noch lange kein Grund, Kinder körperlich zu mißhandeln.

Um einerseits wertvollen Speicherplatz zu sparen und anderseits die Downloadzeiten kurz zu halten habe ich jedem Kapitel des Spanking Guide eine eigene Seite gewidmet und verzichte zum größten Teil auf die Illustration der besprochenen Themen. Dort, wo es dem besseren Verständnis dient, habe ich kleine Bilder und Grafiken mit eingebunden.

Damit die Artikel nicht zu umfangreich und zu kompliziert in ihrer Ortographie werden, gehe ich immer von folgender Konstellation aus:

Laßt Euch nicht dadurch verwirren, daß ich immer "der Bottom" schreibe. Das liegt an der englischen Grammatik, die "Bottom" als männliches (maskulinum) Wort vorgibt. Im Prinzip meine ich damit natürlich immer eine Frau.

Von dieser Konstellation weiche ich immer dann ab, wenn ich z. B. auf anatomische Besonderheiten aufmerksam machen will. Grundsätzlich sind die Artikel absolut wertfrei geschrieben. Es soll hier nicht der Eindruck einer einseitigen Orientierung entstehen. Prinzipiell gelten diese Ratschläge für alle denkbaren Konstellationen. Dennoch gilt auch hier: Egal ob M/M, F/F, M/F, F/M oder gar wilde Mixturen - Hauptsache es bereitet allen Vergnügen!

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