An dieser Stelle kommen mal ein paar Leser von mir zu Wort, mit denen ich teilweise sehr eng verbunden bin. Dies ist auch die einzige Seite, auf der ganz gewollt von mir keine Stellungnahme oder Kommentar zu lesen sein wird. Vielmehr werden hier die verschiedenen und ganz persönlichen Sichtweisen anderer Menschen ein geeignetes Forum finden.
| Mony Vibescu | Wieviele Dinge braucht der Mensch? |
| Oly und Silvia | Die Bestrafung der Füsse |
| Claudia und noch andere Autoren | Leider standen mir bis Redaktionsschluß diese Texte noch nicht vor. Aber in Kürze wird auch diese Seite mit mehr Inhalt aufgefüllt werden. Wenn sich sonst noch jemand zutraut, eine kurze Abhandlung zu schreiben, dann ist auch dieser Text auf dieser Seite willkommen. |
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Kleines Traktat über die Anzahl der Züchtigungsinstrumente
Sie können Dinge mit was sie wollen ersetzen. Manche machen's mit Autos, andere mit Bücher, Katzen, Hunden, Klamotten und vieles Anderes. Für mich sind diese Dinge - heute - Züchtigungsinstrumente. Also, wieviele Züchtigungsinstrumente braucht der Mensch? Jeder wird sicherlich die Frage für sich selber beantworten, ich will euch nur dazu anregen.
Chris hat irgendwo auf seiner Page eine ausführliche Beschreibung der vielen Peitschen, Tawsen, Rohrstöcken und anderer fürchterlicher Züchtigunginstrumente. Er hat dort sehr schön erklärt, wie sie wirken, welche Eigenschaften sie unterscheiden und vieles mehr. Ich will das Ganze nicht erneut wiederholen, da es schon ausführlich beschrieben wurde. Ich frage mich nur - wie ist es schöner? Ich selber besitze eine nette Sammlung solcher Dinge, die meisten Eigenherstellung. Manchmal verspüre ich aber die Sehnsucht nach dem Einzigen, nach dem vollkommenen Züchtigungsinstrument.
Die meisten, die flagellantische Erfahrungen in der Kindheit machten, wissen, daß die Eltern nicht eine reichhaltige Kollektion Züchtigungsinstrumente besaßen. Da war vielleicht der Riemen, der Rohrstock, seltener die Peitsche. Ein einziges Ding strahlte die ganze Macht- und Furchtsymbolik aus. Stellt ihr euch folgende Szene vor: Meine Frau tat etwas Unartiges. Hätten wir nur eine einzige Peitsche, würde ich ihr gleich sagen können: "Meine Liebe, heute Abend bekommst Du DIE Peitsche!" Nun haben wir aber mehrere Peitschen, Paddles u.ä. Was sage ich dann? Ich sage ihr: "Heute Abend bekommst Du die neunschwänzige Peitsche, kombiniert mit einer Portion Paddle und zum Dessert den Rohrstock!"
Manche werden mir sagen, daß ich übertreibe. Vielleicht, eine Unsicherheit bzgl. einer so reichhaltigen Auswahl besteht aber immer. Wenn ich mir Bilder mit reich ausgestattenen Kellern angucke, merke ich es immer wieder. Da gibt es meistens eine Wand, die mit allerlei Peischen in aller Kombinationen voll ist. Wie würde dieselbe Wand nur mit einer Peitsche aussehen? Nackter, weniger eindrucksvoller? Wie würde unser Leben als Flagellanten mit nur einem Züchtigungsinstrument aussehen? Was braucht man eher - 11000 Ruten oder 11000 Jungfrauen? Die Antwort wurde von meinen Taufpaten Apollinaire skizziert.
Euer
Es gibt sehr viele Leute, die mit Füssen nichts anfangen können. Die sind da unten, brauchen Schuhe und können übel riechen. Aber es gibt auch viele Leute, die das ganz anders halten: die Form eines Fusses; die kleinen Zehen, die auf ihre freche und frivole Art so manche Freude bereiten können; die gerunzelten Fusssohlen, die einen nicht umhin kommen lassen, sie anzufassen: Fussfetischismus.
Nebst Streicheln, Kitzeln und mit der Zunge ablecken, kann es durchwegs sein, dass eine Züchtigung der Füsse angebracht und verlockend sein kann. Was ist zu beachten: Man bediene sich nicht der schweren Züchtigungsinstrumente für diesen zarten Bereich des menschlichen Körpers. Man beginne mit feinen und vielleicht auch fiesen Gerätschäftelchen, wie Rosshaar, Gummipeitschen, Ledergerten. Auch selbst geschnittene, dünne Weiden verfehlen ihre Wirkung nicht. Aber man bedenke: alles mit Mass.
Manche sind an den Füssen sehr empfindlich, andere gar nicht. Je mehr sich einer mit der Bestrafung von Füssen abgibt, umso mehr mag er erkennen, dass dieses Thema in sehr viele Einzelheiten aufgegliedert ist. Es ist demzufolge eine Versuchssache. Welche Reaktion erreiche ich bei einem kurzen und heftigen Schlag auf die Mitte der Fusssohle, was geschieht genau mit dem Partner/in bei einem flächendeckenden Schlag mit einer Reitgerte mit grosser Lederklasche? Man muss das herausfinden, und das macht sehr viel Spass, solange man massvoll an die Sache herangeht.
Für mittlere und v.a. "schwere" Schläge müssen unbedingt die Zehen, sowie der gesamte Fersen geschont werden! Die Oberseite der Füsse darf nur mit leichten Schlägen traktiert werden. Man bedenke die kleinen und feinen Knöchelchen, die nicht in Mitleidenschaft gezogen werden dürfen (wie überall: in Knochengegend keine Schläge!).
Als interessantes Spiel mit den Füssen dürfte ein "Wachs-Schlag" sein. Man beträufle die Füsse mit Wachs einer nicht- oelhaltigen Kerze aus grösserer Höhe. Die gebundenen Füsse können ganz mit Wachs bedeckt werden. Nun nimmt man eine Reitgerte mit Klatsche und versucht mit kurzen und nicht allzu harten Schlägen das gesamte Wachs wieder zu entfernen. Natürlich sollten die Füsse schon in einer erhöhten Lage gefesselt werden, damit das Opfer auch noch eine interessante Fesselung geniessen darf.
Das allerwichtigste: MAN HOERE AUF DEN PARTNER/IN ! Ein völlig harmlos erscheinender Schlag kann sehr weitreichende Folgen haben. Glaubt dem Jammern! Als Beilage ein Bild, welches detailliert aufzeigt, welche Zonen der Füsse auf welche Körperteile Einflüsse haben können. Bei Frauen ist oftmals die Blasengegend der Füsse vorerst auf "knatschige" Erhöhungen zu prüfen. Ist dies der Fall: niemals, niemals dorthin züchtigen!
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